WAS IST DAS DOK15518?
DoK steht für Dorf-Kunst und 15518 ist die Postleitzahl dieser Region. DoK 15518 ist ein generationsübergreifendes Gemeinschaftsprojekt dreier Vereine aus drei Orten im Raum 15518: LandKunstLeben e.V. (Buchholz) fördern seit vielen Jahren zeitgenössische Kunst, internationalen Austausch und ökologische Vielfalt vor Ort. Haus des Wandels e.V. (Heinersdorf) und ZUSANE e.V. (Neuendorf im Sande) sind neuere Kulturorte, in deren Kontext sich sowohl Künstler*innen und Kulturschaffende als auch ihre Lebensformen in der Region angesiedelt haben. Als einer der neun kulturellen Ankerpunkt Brandenburgs gehen wir der Frage nach, wie eine gemeinschaftliche und vielfältige Regionalentwicklung von Unten funktionieren kann.
In der Form eines Kultursyndikats soll DoK 15518 einen soziokulturell nachhaltigen Kulturknotenpunkt im ländlichen Raum bilden. Dafür wollen wir langfristig die verschiedenen Stränge der Kulturarbeit der einzelnen Projekte organisieren, fördern und dokumentieren. Ziel ist es, Ressourcen von Veranstaltungstechnik bis Öffentlichkeitswirksamkeit hin zu einer nachhaltigen und gemeinschaftlichen Nutzung zu organisieren.
PROJEKT- UND GENERATIONSÜBERGREIFENDE KOLLABORATION
Wir verbinden über 25 Jahre Erfahrung in der erfolgreichen Durchführung von Kulturprojekten in der Region durch LandKunstLeben e.V. (LKL) als Trägerverein mit den neuen Kreativorten Haus des Wandels e.V. (HdW) und Zusammen in Neuendorf S.A.N.D.E. e.V. (ZUSANE). Diese Kollaboration entsteht bereits seit 4 Jahren und baut sich selbst ständig aus. Alte Hasen und Neulinge lernen hier von einander Erfahrungen und tragen die bereits bestehende lokale Kulturarbeit in die Zukunft. Gemeinsam entwickeln wir Wege einer generations- und projektübergreifenden kulturellen Praxis, einem nachbarschaftlichem Gestalten von Lebensraum auf weiter Fläche.
PROZESSE DER SICHTBARMACHUNG
Als dezentraler kultureller Ankerpunkt sammeln wir uns in einem Veranstaltungskalender und nehmen gerne weitere künstlerische, emanzipatorische und soziokulturelle Events, die in unserer Nachbarschaft stattfinden, mit auf. Schreibt uns
gerne an: info(a)dok15518.org
KUNST- UND KULTURPRODUKTION AUF DEM LAND
Heißt auf dem Land sein am Rand sein? Ja, aber hier ist Raum für Anfänge und Ereignisse. Es geschieht etwas auf dem Land. In der schönen und schwierigen Landschaft Brandenburgs navigieren wir durch die Widersprüche und lassen uns von Widerständen anregen. Das Land ist voller Geschichten. Die alten, die es schon gibt, und die neuen, die erst entstehen: Ein Spielfeld, das Platz für Anstöße gibt, eine Versuchsanlage, die zu neuen Beschreibungen einlädt. Zwar leert sich das Land, doch sind Lücken auch Luftlöcher, durch die frischer Wind bläst. Lebensformen mischen sich. Perforierte Räume geben Platz für Performances.
KÜNSTLER*INNEN VOM DIENST
KVDs sind Menschen in selbstverwalteten Projekten, die in der Verschränkung von privaten, politischen und ästhetischen Aspekten ihrer Umgebung wirken. Oft sind es Künstler*innen, deren kollektive Praxis zu einem gemeinschaftlichen kuratorischen Prozess führt. KVD ist eine Form zu handeln und findet sich oft unter dem Stichwort Soziokultur wieder. Ausstellungen, Konzepte und Veranstaltungen sind von egalitären Strukturen der Verhandlung durchzogen. Demokratie wird nicht alleine thematisch, inhaltlich verhandelt, repräsentiert oder im klassischen Sinne kritisiert, sondern im Machen umgesetzt. Das Ziel ist eine teilhabende statt urteilende Kritik. Ein gemeinsames Werden, ein Weitergeben, Entgegennehmen, Auf- und Abbauen. Teilhabe entsteht, wenn Dinge und Momente durch Menschen statt mit oder für sie entstehen.
KVDs sind Vermittler*innen. Das Wissen, das in Kunst angelegt ist, ist grenzenlos gedacht, beruht auf Erfahrungsreichtum und kann als politisches Werkzeug wirken. Es geht darum, Unsichtbares sichtbar zu machen und das Offensichtliche des Sichtbaren zu hinterfragen. Bisher Unverbundenes wird verbunden, bislang Verbundenes getrennt und neu verwoben. Dinge werden mit neuen Bedeutungen aufgeladen oder neu vermittelt. Daraus entsteht eine Arbeitsweise, in der Projekte nicht entworfen werden, sondern sich selbst aus kulturellen Notwendigkeiten entwerfen.
KVDs sind machtkritische Kurator*innen. Ausstellungen strukturieren die künstlerische Praxis des Kollektivs in materieller Hinsicht und sind ein zentrales Vermittlungsmedium. Das Ziel ist Sichtbarkeit, also eine Öffentlichkeit für künstlerische und kulturelle Materialien und Verfahren. AN/AUS LAGE zum Beispiel integriert die sonst hinter den Kulissen ablaufende Bürokratie als Werkstoff. Zeigt ihre Bedingungen, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten. Geht mit ihr erschaffend um. Bietet weiterdenkende Argumentationskonstellation. Optionen vermehren sich - werden addiert und multipliziert - wobei der ein oder andere Joke nicht ausbleiben darf. Es geht um mitfühlende und teilnehmende Prozesse der kritischen Auseinandersetzung hin zu einer sorgenden und mitfühlenden kritischen Haltung, die uns Auswege aus dem immer währenden Spiel der Gegensätze aufzeigen kann. Kuratorische Praxis ist dementsprechend fortwährende Beziehungsgestaltung; Begreifen und Bezeichnen.
KVDs haben eine Materialpraxis, die viele Antworten kennt. Sie beteiligen sich mit einer Art lokalen Forschung an translokalen Prozessen. Erschaffen spezifische statt allgemeingültige Visionen von Orten und Gegebenheiten, die kollektiv entstehen und nie von einer Person alleine umgesetzt oder besessen werden können. Die dabei entstehenden Kulturtechniken und Orte speisen sich daraus, wie wir mit anderen in Beziehung treten. Gedanken, Bewegungen und Emotionen teilen. Kollektive ästhetische Erfahrungen werden zur Taktik, denn der kulturelle Rahmen liefert Handlungsfreiheit, die anderswo in der Gesellschaft nicht zu finden ist. Das Kunstobjekt wird zugunsten von recherchebasierten, kollektiven, und offenen Prozessen aufgegeben. Die Einbettung in einen Projektzusammenhang wird zu einem öffentlichen Studio-Prozess. Das Erleben ist nicht primär auf ein ästhetisches Kunstwerk reduziert, sondern entfaltet sich vielmehr durch feministische Selbstorganisation.
KVDs sind Commoners, indem sie Räume schaffen, einnehmen und pflegnutzen. Sie stellen kollaborative Infrastrukturen her, bauen alternative Archive und wissensverbreitende Netzwerke, die sie gemeinsam pflegen, zugänglich machen und vor Vereinnahmung und äußerer Kontrolle schützen. Sie ko-kreieren Werkzeuge, Materialien, Ideen und Wissen, um diese großzügig zu teilen und weiterzugeben. Sie experimentieren mit verschiedenen Möglichkeiten des miteinander tätig seins, die es erlauben, Fähigkeiten und Zeit freiwillig und tauschlogikfrei einzubringen. Commoning ist eine Praxis, die sich von Markt und Staat unabhängig macht. Kunst durch Commoning arbeitet am und für einen Wandel, der aus der Praxis hervorgeht. Neue Formen des Sozialen, Rechtlichen, Wissenschaftlichen, Wirtschaftlichen, Künstlerischen etc. werden unterwegs aufgebaut und fließen so in die Transformation von Gesellschaftssystemen ein. Entscheidungen werden im Sinne des Gemeinwohls getroffen.
KVDs sind Netzwerker*innen. Im gemeinsamen Tun entstehen neue Werte und Ethiken. Es ist Arbeit an dezentralen Lösungen, um gemeinsam in Aktion treten zu können und resilienter zu werden, auch hinsichtlich der oft verkürzten Herausforderungen der Gegenwart. Commoning ist die Art und Weise des Vorgehens und prägt gleichzeitig die Beteiligten, das zu Schaffende und die Bedingungen dafür. Ohne transformative Methoden, die zu Kulturtechniken werden können, gibt es keine Transformation des gesellschaftlichen Ganzen. Im Austausch werden mit- und durcheinander Dinge und Mentalitäten aktiv in die Welt gebracht.
KVDs sind Freund*innen, die neben vermittelnden oder wissenproduzierenden Verantwortlichkeiten auch Gastgeber*innen und Visionssuchende sind, die einladen oder auffordern, sich auf überraschende Arten und Weisen mit etwas auseinanderzusetzen. Durch die Konfrontation mit dem Nichtwissen, mit verkörperten Herausfinden, mit dem Versuch zu verlernen oder neu zu konfigurieren, die zu den alltäglichen Instrumenten der KVDs gehören, entstehen Momente und Orte in und an denen wir uns mit unseren eigenen und den gesellschaftlichen Verunsicherungspotenzialen auseinandersetzen können.
DoK15518 wird gefördert durch:
WAS IST DAS DOK15518?
DoK steht für Dorf-Kunst und 15518 ist die Postleitzahl dieser Region. DoK 15518 ist ein generationsübergreifendes Gemeinschaftsprojekt dreier Vereine aus drei Orten im Raum 15518: LandKunstLeben e.V. (Buchholz) fördern seit vielen Jahren zeitgenössische Kunst, internationalen Austausch und ökologische Vielfalt vor Ort. Haus des Wandels e.V. (Heinersdorf) und ZUSANE e.V. (Neuendorf im Sande) sind neuere Kulturorte, in deren Kontext sich sowohl Künstler*innen und Kulturschaffende als auch ihre Lebensformen in der Region angesiedelt haben. Als einer der neun kulturellen Ankerpunkt Brandenburgs gehen wir der Frage nach, wie eine gemeinschaftliche und vielfältige Regionalentwicklung von Unten funktionieren kann.
In der Form eines Kultursyndikats soll DoK 15518 einen soziokulturell nachhaltigen Kulturknotenpunkt im ländlichen Raum bilden. Dafür wollen wir langfristig die verschiedenen Stränge der Kulturarbeit der einzelnen Projekte organisieren, fördern und dokumentieren. Ziel ist es, Ressourcen von Veranstaltungstechnik bis Öffentlichkeitswirksamkeit hin zu einer nachhaltigen und gemeinschaftlichen Nutzung zu organisieren.
PROJEKT- UND GENERATIONSÜBERGREIFENDE KOLLABORATION
Wir verbinden über 25 Jahre Erfahrung in der erfolgreichen Durchführung von Kulturprojekten in der Region durch LandKunstLeben e.V. (LKL) als Trägerverein mit den neuen Kreativorten Haus des Wandels e.V. (HdW) und Zusammen in Neuendorf S.A.N.D.E. e.V. (ZUSANE). Diese Kollaboration entsteht bereits seit 4 Jahren und baut sich selbst ständig aus. Alte Hasen und Neulinge lernen hier von einander Erfahrungen und tragen die bereits bestehende lokale Kulturarbeit in die Zukunft. Gemeinsam entwickeln wir Wege einer generations- und projektübergreifenden kulturellen Praxis, einem nachbarschaftlichem Gestalten von Lebensraum auf weiter Fläche.
PROZESSE DER SICHTBARMACHUNG
Als dezentraler kultureller Ankerpunkt sammeln wir uns in einem Veranstaltungskalender und nehmen gerne weitere künstlerische, emanzipatorische und soziokulturelle Events, die in unserer Nachbarschaft stattfinden, mit auf. Schreibt uns
gerne an: info(a)dok15518.org
KUNST- UND KULTURPRODUKTION AUF DEM LAND
Heißt auf dem Land sein am Rand sein? Ja, aber hier ist Raum für Anfänge und Ereignisse. Es geschieht etwas auf dem Land. In der schönen und schwierigen Landschaft Brandenburgs navigieren wir durch die Widersprüche und lassen uns von Widerständen anregen. Das Land ist voller Geschichten. Die alten, die es schon gibt, und die neuen, die erst entstehen: Ein Spielfeld, das Platz für Anstöße gibt, eine Versuchsanlage, die zu neuen Beschreibungen einlädt. Zwar leert sich das Land, doch sind Lücken auch Luftlöcher, durch die frischer Wind bläst. Lebensformen mischen sich. Perforierte Räume geben Platz für Performances.
KÜNSTLER*INNEN VOM DIENST
KVDs sind Menschen in selbstverwalteten Projekten, die in der Verschränkung von privaten, politischen und ästhetischen Aspekten ihrer Umgebung wirken. Oft sind es Künstler*innen, deren kollektive Praxis zu einem gemeinschaftlichen kuratorischen Prozess führt. KVD ist eine Form zu handeln und findet sich oft unter dem Stichwort Soziokultur wieder. Ausstellungen, Konzepte und Veranstaltungen sind von egalitären Strukturen der Verhandlung durchzogen. Demokratie wird nicht alleine thematisch, inhaltlich verhandelt, repräsentiert oder im klassischen Sinne kritisiert, sondern im Machen umgesetzt. Das Ziel ist eine teilhabende statt urteilende Kritik. Ein gemeinsames Werden, ein Weitergeben, Entgegennehmen, Auf- und Abbauen. Teilhabe entsteht, wenn Dinge und Momente durch Menschen statt mit oder für sie entstehen.
KVDs sind Vermittler*innen. Das Wissen, das in Kunst angelegt ist, ist grenzenlos gedacht, beruht auf Erfahrungsreichtum und kann als politisches Werkzeug wirken. Es geht darum, Unsichtbares sichtbar zu machen und das Offensichtliche des Sichtbaren zu hinterfragen. Bisher Unverbundenes wird verbunden, bislang Verbundenes getrennt und neu verwoben. Dinge werden mit neuen Bedeutungen aufgeladen oder neu vermittelt. Daraus entsteht eine Arbeitsweise, in der Projekte nicht entworfen werden, sondern sich selbst aus kulturellen Notwendigkeiten entwerfen.
KVDs sind machtkritische Kurator*innen. Ausstellungen strukturieren die künstlerische Praxis des Kollektivs in materieller Hinsicht und sind ein zentrales Vermittlungsmedium. Das Ziel ist Sichtbarkeit, also eine Öffentlichkeit für künstlerische und kulturelle Materialien und Verfahren. AN/AUS LAGE zum Beispiel integriert die sonst hinter den Kulissen ablaufende Bürokratie als Werkstoff. Zeigt ihre Bedingungen, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten. Geht mit ihr erschaffend um. Bietet weiterdenkende Argumentationskonstellation. Optionen vermehren sich - werden addiert und multipliziert - wobei der ein oder andere Joke nicht ausbleiben darf. Es geht um mitfühlende und teilnehmende Prozesse der kritischen Auseinandersetzung hin zu einer sorgenden und mitfühlenden kritischen Haltung, die uns Auswege aus dem immer währenden Spiel der Gegensätze aufzeigen kann. Kuratorische Praxis ist dementsprechend fortwährende Beziehungsgestaltung; Begreifen und Bezeichnen.
KVDs haben eine Materialpraxis, die viele Antworten kennt. Sie beteiligen sich mit einer Art lokalen Forschung an translokalen Prozessen. Erschaffen spezifische statt allgemeingültige Visionen von Orten und Gegebenheiten, die kollektiv entstehen und nie von einer Person alleine umgesetzt oder besessen werden können. Die dabei entstehenden Kulturtechniken und Orte speisen sich daraus, wie wir mit anderen in Beziehung treten. Gedanken, Bewegungen und Emotionen teilen. Kollektive ästhetische Erfahrungen werden zur Taktik, denn der kulturelle Rahmen liefert Handlungsfreiheit, die anderswo in der Gesellschaft nicht zu finden ist. Das Kunstobjekt wird zugunsten von recherchebasierten, kollektiven, und offenen Prozessen aufgegeben. Die Einbettung in einen Projektzusammenhang wird zu einem öffentlichen Studio-Prozess. Das Erleben ist nicht primär auf ein ästhetisches Kunstwerk reduziert, sondern entfaltet sich vielmehr durch feministische Selbstorganisation.
KVDs sind Commoners, indem sie Räume schaffen, einnehmen und pflegnutzen. Sie stellen kollaborative Infrastrukturen her, bauen alternative Archive und wissensverbreitende Netzwerke, die sie gemeinsam pflegen, zugänglich machen und vor Vereinnahmung und äußerer Kontrolle schützen. Sie ko-kreieren Werkzeuge, Materialien, Ideen und Wissen, um diese großzügig zu teilen und weiterzugeben. Sie experimentieren mit verschiedenen Möglichkeiten des miteinander tätig seins, die es erlauben, Fähigkeiten und Zeit freiwillig und tauschlogikfrei einzubringen. Commoning ist eine Praxis, die sich von Markt und Staat unabhängig macht. Kunst durch Commoning arbeitet am und für einen Wandel, der aus der Praxis hervorgeht. Neue Formen des Sozialen, Rechtlichen, Wissenschaftlichen, Wirtschaftlichen, Künstlerischen etc. werden unterwegs aufgebaut und fließen so in die Transformation von Gesellschaftssystemen ein. Entscheidungen werden im Sinne des Gemeinwohls getroffen.
KVDs sind Netzwerker*innen. Im gemeinsamen Tun entstehen neue Werte und Ethiken. Es ist Arbeit an dezentralen Lösungen, um gemeinsam in Aktion treten zu können und resilienter zu werden, auch hinsichtlich der oft verkürzten Herausforderungen der Gegenwart. Commoning ist die Art und Weise des Vorgehens und prägt gleichzeitig die Beteiligten, das zu Schaffende und die Bedingungen dafür. Ohne transformative Methoden, die zu Kulturtechniken werden können, gibt es keine Transformation des gesellschaftlichen Ganzen. Im Austausch werden mit- und durcheinander Dinge und Mentalitäten aktiv in die Welt gebracht.
KVDs sind Freund*innen, die neben vermittelnden oder wissenproduzierenden Verantwortlichkeiten auch Gastgeber*innen und Visionssuchende sind, die einladen oder auffordern, sich auf überraschende Arten und Weisen mit etwas auseinanderzusetzen. Durch die Konfrontation mit dem Nichtwissen, mit verkörperten Herausfinden, mit dem Versuch zu verlernen oder neu zu konfigurieren, die zu den alltäglichen Instrumenten der KVDs gehören, entstehen Momente und Orte in und an denen wir uns mit unseren eigenen und den gesellschaftlichen Verunsicherungspotenzialen auseinandersetzen können.
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